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Kigurumi – Tierkostüme als Pyjamas

Flauschig, warm und total bequem ist so ein Kigurumi. Bitte was? Der Begriff stammt aus Japan und bedeutet übersetzt Tierkostüm. Was macht ein Kigurumi so besonders?

Die Japaner lieben ausgefallene Kleidung. Nichts scheint zu schrill, zu verrückt oder absurd zu sein, was das Aussehen betrifft. Jugendliche die auf der Straße Pyjamas tragen, sind dort keine Seltenheit. So hat sich in Japan der Trend der Kigurumis, kurz Kigu, entwickelt – der Kostümpyjamas. Kigurumi setzt sich aus den Wörten „kiru“ für tragen und „nuigurumi“ für Plüschtier zusammen. Schon seit Jahren sind die bunten, auffälligen Tierkostüme in Fernost populär. Der Trend der komfortabel zu tragenden Einteiler ist mittlerweile auch bei uns angekommen. Hierzulande ist ein Kigurumi allerdings eher unter dem Begriff Jumpsuit, Overall oder Pyjama bekannt.

Einhorn Pyjama

Kigurumis gibt es in den verschiedensten Tiervarianten, besonders beliebt sind Einhörner. Ob Mann, Frau oder Kinder – jeder kann ihn tragen. Denn die Pyjamas sitzen locker am Körper und schränken dadurch nicht in der Bewegung ein. Eine weitere Besonderheit: Sie sind in null komma nichts angezogen und können sogar über die normale Kleidung gezogen werden.  Die angebrachten Druckknöpfe auf der Vorderseite des Kostüms erleichtern das An- und Ausziehen. Der Einteiler hält besonders warm. Nur Gesicht, Hände und Füße schauen heraus. Typisch für das Kostüm ist außerdem der sehr tief sitzende Schritt und eine angenähte Kapuze.

Kigurumi für Groß und Klein

Ob auf dem Sofa oder bei der Faschingsparty, entscheiden Sie selbst, wo und wann Sie Ihren Kigurumi tragen. Schauen Sie bei uns im Webshop vorbei.

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